
In einem Impulsvortrag von Sozialwissenschaftler Volker Kersting und einer anschließenden Diskussionsrunde mit im Klimaschutz engagierten Oberhausener:innen beleuchten wir, wie politische und zivilgesellschaftliche Beteiligung aussehen muss, damit alle Perspektiven eingebunden und ökologisch sowie sozial gerechte Lösungen für die Klimakrise gefunden werden können. Dabei gehen wir offen der Frage nach, ob bestehende Formate überhaupt ausreichen, um nachhaltige Veränderungen anzustoßen. Gleichzeitig werfen wir einen kritischen Blick auf Protestformen für den Klimaschutz: Wie weit darf und muss Protest gehen, wenn die Zeit drängt?